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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 205 mal aufgerufen
 Rüden
Fumo Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 4

11.12.2010 12:24
Fumo Antworten

WOLF

Name
* Fumo
"Mein Name lautet Fumo. Was er bedeutet? Das ist einfach er bedeutet Majestät und er kommt aus einer weit entfernten Welt die sich Afrika nennt. Ich bekam den Namen weil ich einst der Alpha - Rüde unseres Rudels werden sollte, doch es kam alles anderes als wir dachten..."

Alter
* 5 Jahre
"Ich bin nun schon 5 Winter alt. Eine Zeit, die für mich lange und zurgleich kurz ist."

Geschlecht
* Rüde
"Ich bin ein gut gebauter Rüde, der denkt das die Natur einmal was richtig gemacht hat."

Rasse
* Mischling
"Was soll man machen? Ich bin ein Mischling, meine Mutter war eine hübsche Polarwölfin und mein Vater war selbst ein Mischling."

Herkunft
* Land der Schneeberge / Die weißen Schatten
"Ja, das war mein Rudel. Sie hatten ihren Ruf und ihr Revier, keiner stellte sich gegen uns. Auch wenn wir aus weißen bestanden waren gefürchterter als manch andere. Es war ein starkes Rudel und noch stärker waren ihre Anführer, und doch lockte mich die Reise ins Ungewisse."




AUSSEHEN

Augenfarbe
* Braun
"Na siehst du sie? Siehst du meine braunen Augen, wie sie im Sonnenlicht glänzen? Hübsch sind sie muss ich ja sagen doch an die eisblauen meiner mutter kommen sie nie heran."

Fellfarbe
* weiß, braun, schwarz, grau
"Mein Fell hat viele Farben und ist dadurch so einzig artig. Daruter sind zum größtenteil die Farben schwarz, grau, etwas braun und ganz ganz viel weiß."

Fellmusster
*( siehe Bilder... http://fc00.deviantart.net/fs13/i/2007/0...by_tidesend.jpg , http://fc00.deviantart.net/fs15/i/2007/0...by_tidesend.jpg)
"Wie gesagt mein Muster ist genauso einzigartig wie die Farben die in ihm stecken, ich habe noch nie einen Wolf wie mich gesehen und das werde ich sicher auch nicht denn ich bin etwas besonderes!"

Besonndere Merkmahle
* mehre kleine Narben, sein Aussehen
"Besonderheiten? Ach einige Narben habe ich von kleineren Streitigkeiten und Rangeleien, dann ist mein kompletes Aussehen etwas sehr besonderes. Sonst weis ich nun nicht wirklich was noch besonderes bei mir sein könnte. Wenn euch noch etwas einfällt sagt mir bitte bescheid."



CHARAKTER

Charakter
* Fumo ist sehr an seinem Umfeld interessiert, doch artet dieses Interesse nie in aufdringliche Neugierde aus. Denn er genoss eine strenge Erziehung, die ihn zu einem höflichen und intelligenten Wolf gemacht hat. Er ist zwar sehr aufmerksam und hilfsbereit, doch braucht es eine Weile bis sich aus anerzogener Freundlichkeit wahre Aufopferung für andere entwickelt hat. Bis er also aufgetaut ist, bleibt er höflich distanziert. Hat er allerdings erst einmal Vertrauen gefasst, ist er treu und stets für diejenigen da, die ihn brauchen. Des weiteren ist Fumo ein selbstsicherer Rüde, der durch seine Ruhe und Besonnenheit eine gewisse Kraft ausstrahlt.


Stärken
- Gute Manieren & kann sich hervorragend ins Rudelleben einfügen
- starkes, besonnenes Auftreten
- hilfsbereit und loyal
- Spähen und Anschleichen an Beute
- Kampf – er weiß sich in einem Kampf zu behaupten, allerdings kennt er auch seine Grenzen und begreift, wenn er der Verlierer sein sollte, dann hat er kein Problem sich dem Stärkeren unterzuordnen

Schwächen
- man weiß selten woran man wirklich bei ihm ist, da er immer höflich bleibt und seine Gefühle äußerst gut unter Kontrolle hat
- kann besserwisserisch und altklug sein
- bei zu hohen Temperaturen fühlt er sich matt und im wahrsten Sinne des Wortes erschlagen
- er ist vor allem Jungwölfen und Welpen gegenüber äußerst streng, da er selbst eine disziplinbestimmte Erziehung genoß und somit der Meinung ist, dass übermässig viel Liebe und Spiel nicht sonderlich hilfreich sind, um zu einem starken, vernünftigen Wolf heranzuwachsen

Vorlieben
* Schnee
* Die Natur
* zartes Fleisch

Abneigung
* zu große Hitzen
* Der Tot
* alleine sein im Winter



FAMILIE

Mutter
* Kumani
"Mein Mutter wurde von allen immer Kumani gerufen und war eine frohe Natur auch wenn sie mich und meine Geschwister streng erzog.

Vater
* Bardou
"Mein Vater war ein starker Rüde, der unser Alpha war und zwar streng war aber gerecht."

Geschwister
* Tenda, Waya
"Ich hatte zwei weitere Geschwister, jeder war anderes und das sah man schon von weitem doch wir hatten eins gemeinsam, es war die Aufgeschlossene und ehrliche Art gegenüber anderer, genauso wie die Höflichkeit. Wir waren schon eine lustige Bande mit mir doch viele verliesen das Rudel mit dem glauben nach mehr, doch von ihnen hörte man nichts mehr was sehr traurig ist."

Patner
* keine
"Was soll ich sagen? Ich bin ein freier Wolf der sich noch nie wirklich für eine Fähe interessiert hatte, es hat warscheinlich auch daran gelegen das ich mit allen Fähen in meinem altem Rudel aufgewachsen bin und sie eher Freunde und Verbündete waren, anstatt das Zeichen der Begierde."

Welpen
* keine
"Sie sind zwar süß und knuffig aber ich habe keine, da ich nicht einmal die passende Fähe dazu gefunden habe. Doch wenn ich sie finde würde ich gerne auch welche haben, auch wenn sie bestimmt sehr anstrengend sind."



LEBEN

Rang
*

Regeln gelesen
* Ja

Geschichte
Dort wo der Schnee das ganze Jahr über das Land unter seinem weißen Tuch bedeckt, liegt das weite Land der Schneeberge. In diesem Land lebt ein Rudel. Sie nennen sich die weißen Schatten, denn das Fell eines jeden Wolfes ist so hell und weiß, wie der Schnee selbst.
In dieses Wolfsrudel wurden vor 4 Jahren 3 Welpen hineingeboren. Es war der 4 Wurf des Alphapaares Bardou und Kumani. Die stolzen Eltern gaben ihren Jungen die Namen Fumo, Waya und Tenda. Fumo war der Erstgeborene, dann folgte seine Schwester Waya und zu guter Letzt kam der kleine Tenda auf die Welt.

Diese 3 Welpen wurden ein fester Bestandteil des Wolfsrudels. Sie wurden mit Liebe und Einfühlungsvermögen erzogen. Doch mehr als dies zählte die eiserne Disziplin. Denn in einem so lebensfeindlichen Land konnte nur der überleben, der sich an die strengen Regeln des Lebens hielt. Rasch begriffen die Kleinen die Regeln eines Rudellebens. Sie mussten noch vor ihrer Zeit erwachsen werden. Waya und Tenda fiel es schwer das Spielen abzulegen und den Ernst des Lebens zu erkennen. Fumo hingegen erging es da etwas anders. Er erkannte schnell, in welchen Bahnen ihr Leben in diesem harten Land verlief, früh schon legte er die unbeschwerte Jugend ab und fügte sich exzellent in das Rudelleben der Erwachsenen ein.

Doch im Alter von 1 Jahr und 4 Monate brach ein ungewöhnlich ‚warmer’ Sommer im Land der Schneeberge an und erstaunlicherweise schmolz ein Teil des Schnees und gab den erdigen Grund unter der Schneedecke frei. Fumo war fasziniert von dem Gedanken, dass es mehr geben musste, als nur das kalte Weiß.
Der wissbegierige Jungwolf, der alles von seinem Rudel gelernt hatte, um zu überleben, brach auf, um dieses Land zu finden. Er war gerade 7 Monde gewandert, als ihm ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Leise erhob er sich von seinem Lager und schlich dem Geruch entgegen. Schon bald erkannte er den Wolf, dessen leises Schnarchen an seine Ohren drang. Es war sein jüngerer Bruder Tenda. Rasch tappte Fumo zu diesem und weckte ihn mit einem leises Knurren. Fumo konnte sich dem Beschützerinstinkt gegenüber dem zierlichen, kleinen Tenda nicht verwehren, deshalb knurrte er leise, denn er wollte seinen Bruder wieder zurück schicken, da er wusste, dass seine Reise nicht ungefährlich sein würde. Nach einem langen Diskurs in dieser Nacht hatte Tenda aber seinen älteren Bruder von sich überzeigen können, sodass sie am nächsten Tag gemeinsam weiterzogen. Im Stillen freute sich Fumo über die Gesellschaft seines Bruder, aber er behielt dies für sich.
Die beiden Rüden zogen lange Zeit nach Süden. Sie erreichten Taiga und Tundra und entdeckten vieles, das ihnen neu war. Für sie war es ein seltsames Gefühl auf Moos –oder Grasgrund zu laufen. Sie spürten die Kraft der Sonne und lernten bald den Schatten der großen Bäume zu nutzen. Alles war so vollkommen anders, als das, was sie gekannt hatten, doch sie lernten schnell sich den neuen Gegebenheiten anzupassen.
Ihr zweiter Winter brach schließlich herein und die beiden spürten wie eine seltsame Unruhe von ihnen Besitz ergriff. Fumo wusste diese jedoch gut zu kontrollieren. Seinem jüngeren Bruder Tenda gelang dies allerdings nicht. Als die beiden Rüden schließlich auf eine junge Fähe trafen, war es rasch um Tenda geschehen. Er folgte dem Ruf der Natur und ging mit der Fähe.

Fumo blieb den Winter über in einem kleinen Revier in der Tundra. Dort bewohnte er eine kleine Höhle. Alleine brachte er sich das bei, was ein Einzelgänger zum Überleben brauchte. Er verfeinerte seine Fähigkeiten im Beuteaufspüren und Beuteschlagen. Es war keine leichte Zeit, doch diese ließ Fumo vollkommen zu einem starken, klugen Rüden heranwachsen.
Als der Frühling nahte, machte er sich wieder auf, um weiter zu ziehen. Die Tundra hatte ihm zwar Sicherheit und Schutz gegeben, doch richtig heimisch hatte er sich nicht gefühlt. Fumo wurde zu einem einsamen Wanderer. Die Wanderung diente dem Rüden, um immer mehr über sich und das Leben zu lernen. Er hatte schnell begriffen, dass er nur durch Ruhe, Fleiß, Aufmerksamkeit und Klugheit weiter kam. Gewiss, dachte er hin und wieder an sein Geburtsrudel zurück, doch das Leben, dass er in einem Land voll grüner Bäume und saftigen Wiesen führen konnte, lockte ihn mehr als die eisige Kälte des Nordens. Vieles war hier zwar anders, doch es war auch leichter für einen Wolf.
Die Zeit, in der Fumo als einsamer Wanderer durch Wälder und Berge strich, flog schnell dahin. Die Bäume färbten sich von Grün zu Orange und Rot und standen schließlich nackt da. Der Winter wurde von dem kalten Nordwind bereits angekündigt und bald schon fiel der erste Schnee. Die weißen Flocken erinnerten Fumo an seinen letzten Winter, den er vollkommen alleine verbracht hatte. Das Herz wurde ihm schwer und er entschloss sich nach einem Rudel zu suchen. Er wollte eigentlich nicht mehr als ein wenig Gesellschaft in diesen kalten Monaten, doch würde er sich bei den Wölfen wohl fühlen, würde er vielleicht bleiben. Vielleicht. Fumo konnte noch nicht genau sagen, in welche Richtung sein Weg gehen würde. Doch als er die Grenze des Reviers der Ico of Wolves erreichte, unterbrach er seine Wanderung und lenket sein Schicksal in eine andere Richtung, indem er ein kraftvolles Heulen ausstieß, um sich diesem Rudel anzukündigte.

Schiena Offline

Alpha Fähe


Beiträge: 326

12.12.2010 15:27
#2 RE: Fumo Antworten

ANGENOMMEN

WoW lange Geschichte und gute =)

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